“Beeindruckende Intensität…”
-WAZ-
“Der 1981 geborene Enver Yalcin Özdiker hat in seiner ersten Musiktheater-Arbeit dazu eine überraschend reife, bewegte und farbenreiche Theatermusik für zehnköpfiges Kammerorchester geschrieben.”
-Die Deutsche Bühne-
“Die Musiker aus dem Sinfonieorchester Wuppertal unter der Leitung von Tobias Deutschmann spielen die anspruchsvolle Musik von Özdiker souverän-differenziert und setzen die dramatischen Emotionen musikalisch passend um.”
-Opernnetz.de-
“Der Komponist Özdiker arbeitet bewusst mit schlichter, linearer Gestaltung in den Gesangsstimmen, die bis in die Nebenrollen hervorragend besetzt sind. Dramatik in der Handlung unterstreicht er mit Tönen, Tonfolgen, Rhythmen, Geräuschen und Instrumentenclustern, die die Mitglieder des Sinfonieorchesters und Gäste unter der Leitung von Tobias Deutschmann hinter durchscheinenden Jalousien perfekt ausführen. Bei der Premiere gibt es begeisterten Applaus für die zeitgemäße Kammeroper mit historischem Lokalbezug.”
-Westdeutsche zeitung-
“Der Komponist Enver Yalcin Özdiker hat eine durchhörbare, sehr konzentrierte Partitur für Kammerorchester geschrieben. Die Musik ist farbig, niemals knallig und laut, baut eine leise Spannung auf und erzeugt mit sehr reduzierten Mitteln eine dichte Atmosphäre. Mittels elektronischer Zuspielungen nähert sie sich immer wieder einer kargen Geräuschhaftigkeit an. Der 1981 in Ankara geborene Komponist, der an der Essener Folkwang Hochschule studiert hat und mit dem „Aufstand“ seine erste Oper vorlegt, ist ein ausgebildeter Sänger und weiß, wie man für Stimme schreibt.”
-Deutschlandfunk Kultur-
“Das Spannende hier beim Bürgeroperprojekt ist gemeinsam etwas auf die Bühne zu bringen, das hohes Niveau hat. Der Leistungsgedanke besteht hier erst im zweiten Schritt. Alle werden durch die Musik von Özdiker mitgenommen, man muss nicht schon mit großartigen Vorkenntnissen kommen.”
-Opernhausblog.de-